Zum Weihnachtsfest laufen Filme aller Qualitätsstufen in den deutschen Kinos an, und ich habe die Freude, eine kleine Auswahl davon gesehen zu haben.
- Über den Science-Fiction-Alien-Invasions-Film Skyline habe ich bereits hier im Blog einiges (wenig freundliches) geschrieben; für critic.de habe ich mich nochmal in aller Kürze und Deutlichkeit geäußert.
- Der Dokumentarfilm Nostalgia de la Luz behandelt auf sehr poetische Weise die verschiedenen Formen von Vergangenheitssuche in der chilenischen Atacamawüste – ein sehr sehenswerter Essay, wie ich ebenfalls für critic.de zusammengefaßt habe.
- Schließlich und endlich läuft auch dieses Jahr zum Fest ein richtiger Weihnachtsfilm an – allerdings einer, der die üblichen Grenzen dieses Filmtypus nicht nur sprengt, sondern anschließend auch noch auf den Überresten herumtrampelt. Ich hatte hier im Blog schon anläßlich meiner Sichtung beim Sitges-Festival ein paar Zeilen zu Rare Exports verloren und insbesondere die hervorragenden Kurzfilme gezeigt, die dem Spielfilm vorangingen und zugrundeliegen – für filmstarts.de habe ich meine Gedanken zum Film noch etwas ausführlicher ausgebreitet.
Foto: RealFictionFilme