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Unter den Filmen, die ich in diesem Jahr gesehen habe, läßt sich leicht eine Handvoll Empfehlungen herauspicken (plus einer weiteren, ergänzenden Handvoll nicht minder sehenswerter Filme), hier sind sie:
- Fish Tank (Sehr lesenswert dazu die Kritik von Thorsten)
- Amer (ein wunderschöner Metagiallo, der aber nicht allen Zuschauer_innen und Kritiker_innen gleichermaßen gefiel; meine Kritik)
- Kynodontas (gewann 2009 in Cannes Un Certain Regard und wartet leider immer noch auf einen deutschen Verleih)
- Mary & Max (wenn Trickfiguren ihre Einsamkeit teilen: meine Kritik)
- Toy Story 3 (der dritte Film der Serie ist doch tatsächlich der beste: meine Kritik)
Runners Up in meiner persönlichen, völlig willkürlichen und auch für mich nicht vollkommen schlüssigen Top 5 sind der großartige How To Train Your Dragon – meines Erachtens der bessere Avatar -, Buried von Rodrigo Cortés, der Cannes-Gewinnerfilm Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives (Loong Boonmee raleuk chat) von Apichatpong „Joe“ Weerasethakul, Precious und schließlich noch ein etwas älterer Klassiker, den ich erst dieses Jahr kennengelernt habe: Dario Argentos großartiger Giallo Profondo Rosso.